Gestalte Deinen Urlaub sicher und erkenne die Gefahren, die sich an Mallorcas Partyhochburg verbergen! Denn dort, wo viele Menschen zusammen kommen, dort tummeln sich auch die potenziellen Täter. Unterm Strich verdient es die Playa de Palma in einem besseren Licht zu stehen. Häufig verzerren die Medien das Bild. Dennoch verbergen sich Gefahren, die Ihr ganz einfach umgehen könnt.

In der Sommersaison 2014 erhöhte sich das Polizeiaufgebot an der Partyhochburg. Nicht zuletzt auf Grund der neuen Benimmregeln erhöhten sich die Einsätze der Polizei an der Playa de Palma.

Diebe und Klauhuren

Angetrunkene werden oftmals zu Opfern. Wollen Urlauber auch einfach nur Spaß haben und trinken sie auch nicht alle ‚über den Durst‘, ist der Genuss von Alkohol oftmals der Grund für Ausschreitungen. In der Saison 2014 bereicherten sich Diebe vorwiegend an Betrunkenen, die den Griff in ihre Tasche nicht mehr wahrnehmen konnten. Auch die sogenannten Klauhuren haben es in erster Linie auf Angetrunkene oder gar Betrunkene, männliche Urlauber abgesehen. Oftmals umgarnen sie die Touristen und bieten ihnen Liebesdienste an. Der Griff in die Geldbörse steht für sie aber an erster Stelle. Dies berichtete auch RTL EXRA.

Straßenhändler

Mehrere Razzien sollten in dieser Saison das Treiben der Straßenhändler kontrollieren, denn die meist afrikanischen Straßenhändler breiten sich immer weiter aus. Einzelhändlern fühlen sich in ihrer Existenz bedroht. Das Sortiment der oftmals illegalen Straßenhändler reicht von Ringen und Uhren bis hin zu Plagiaten. Die schlechtere Qualität bieten die Händler teuer an und viele betrügen so die Urlauber. Auf Grund der Aufdringlichkeit dieser Verkäufer muss die Polizei immer wieder einschreiten.

Rosenverkäufer

Treten Rosenverkäufer in Scharen auf, könnte es gefährlich werden. Das Vorgehen ist einfach. Wählen Touristen die schönste Rose aus, könnten eventuelle Komplizen Wertgegenstände stehlen.

Vorgetäuschte Kreislaufprobleme

Mallorca-24hours wurde selbst schon Augenzeuge: Ein scheinbar betrunkener Urlauber täuschte Kreislaufprobleme vor. Der Tourist, der zur Hilfe eilte, wurde allerdings geschlagen und beraubt, da die Kreislaufprobleme offenbar nur gespielt waren. Hilfe rufen – nicht selbst helfen!

Sollte es doch zu einem Notfall kommen, hier die Notfallnummern nachlesen!