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Fujiyama Coll den Rabassa

Sushi auf Mallorca essen

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von / 0 Kommentare / 16.02.2015

Das Restaurant „Fujiyama“ in Coll d’den Rabassa ist ein Beispiel für die „Laufband-Japaner“, die sich auf Mallorca besonderer Beliebtheit erfreuen. Nicht nur Wahl-Mallorquiner, auch Einheimische sind offensichtlich von Sushi und Co überzeugt. Egal, ob in Coll d’en Rabassa oder in der Inselhauptstadt Palma: Plätze am Laufband sind heiß begehrt und auch von Insulanern werden sie verteidigt. Die Häppchen auf den weißen Tellern, die umher fahren, sind überall ähnlich und doch bietet jeder „Laufband-Japaner“ individuelle Zubereitungen an. Klar, dass da jeder Liebhaber einen anderen Anlaufpunkt hat. Auf Mallorca gibt es sehr viele Restaurants, die das „Laufband-Wettessen“ anbieten. Sie folgen so einem Trend, der sich immer mehr etabliert.

Sushi auf Mallorca beim Laufband-Japaner

Mallorca-24hours hat das Restaurant „Fujiyama“ in Coll d’en Rabassa (an der Hauptstraße, neben dem Eroski) stellvertretend für all die verschiedenen „Laufband-Japaner“ besucht. Das Prinzip ist  ganz einfach: Da es in diesen Läden kein à la carte – Menü gibt, können wir uns ohne größere Beachtung setzen und direkt den ersten Teller greifen. Wer hier her kommt, bekommt den Buffet-Preis von knapp 10 Euro. Alles, was das Herz begehrt, finden wir auf dem Laufband. Extra bestellen wir lediglich Getränke, extra scharfe Wasabi und Honig (für die gebackenen Bananen). Von Sushi über Frühlingsrollen, Garnelen, gebratene Nudeln, Reis, Muscheln bis hin zu Windbeuteln und Früchten ist alles, was man sich der Sushi-Liebhaber wünschen kann, greifbar.

Sushi auf Mallorca – wer hat die meisten Teller?

Schnell sein lohnt sich. „Laufband-Essen“ hat auch einen sozialen Gesichtspunkt: Greift ein Gast, der ein paar Plätze weter vorne sitzt, den Teller, den man sich selbst bereits aussuchte, entstehen schnell lockerer Konversationen. Besonderer Nebeneffekt sind auch die vielen Teller, die nach dem Verzehr der mundgerechten Spezialitäten gesammelt werden können. Am Ende zählen Gruppen dann ihre Teller und werten aus, wer denn nun am Meisten geschafft hat. Auch ein Grund dafür, dass die „Laufband-Japaner“ so beliebt sind, denn irgendwie fühlen sich Gruppen dadurch wunderbar unterhalten und animiert.

 

 

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