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Playa de Palma zu 95 % ausgelastet

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von / 0 Kommentare / 08.08.2015

Die Inselmedien berichten nahezu täglich von neuen Rekorden, welche Mallorca als Urlaubdestination aufstellt. Ob Passagierbewegungen am Flughafen oder inselweite Übernachtungszahlen: Die größte und beliebteste Baleareninsel ist so touristenreich wie lange nicht mehr. Der Boom soll laut Prognosen auch bis mindestens September anhalten, Experten rechnen sogar im spanienweiten Vergleich mit weiteren Zuwächsen und Rekorden. Wie die Inselzeitung berichtet, soll die Auslastung an der liebsten Partyhochburg der Deutschen bei circa 95% liegen.

‚Die Party wird niemals ganz abgeschafft‘

Diese These stellte Mickie Krause bereits vor mehr als zwei Jahren in einem unserer Interviews auf. Obwohl sich in der Zwischenzeit wirklich viel an der Partymeile geändert hat und ab und zu doch mal angenommen werden konnte, dass Partyurlauber sich möglicherweise ein anderes Reiseziel suchen, war das letzten Endes weit gefehlt. Trotz der Benimmregeln, die die hemmungslosen Partys einschränken, trotz Modernisierungen der Hotels und höheren Sternekategorien und trotz den ersten Bars und Lounges im Ibiza-Style: Die Partyurlauber kommen, feiern und eskalieren nach wie vor.

Cala Ratjada verzeichnet ebenfalls Zuwachs

In den Urlaubsort im Osten der Insel Mallorca kommen längst nicht mehr nur Familien und Erholungsurlauber. Der beliebte Badeort entwickelte sich über die Jahre auch immer mehr zum Hotspot junger Leute, das Partyangebot wurde stark erweitert. So kam es, dass nicht nur immer mehr (Spaß)Touristen in den von der Playa de Palma circa 60 Kilometer entfernten Ort kamen, sondern wurden die Benimmregeln von Arenal direkt für östliche Partyhochburg übernommen. Die britische Partyhochburg Magaluf soll im Vergleich zum Vorjahr aktuell gleich auf sein.

Inselhauptstadt Palma de Mallorca erwartet ebenfalls Anstieg

Prognosen zufolge wird die Stadt Palma de Mallorca ihre Umsätze im Bereich Hotellerie im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls verbessern. Der Tourismus auf der Insel boomt, laut Statistikinstitut werden weitere Rekorde erwartet.

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