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Naturschutzgebiet Punta de n’Amer im Osten Mallorcas

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von / 0 Kommentare / 17.04.2016

Herrliche Idylle, bestehend aus einer Dünenlandschaft und einer weitläufigen Küstenpromenade, finden die Urlauber im Osten Mallorcas, im Naturschutzgebiet Punta de n’Amer. Die Halbinsel liegt im Osten von Mallorca, zwischen Cala Millor und Sa Coma. Das Naturschutzgebiet steht für Ruhe, die mediterrane Dünenlandschaft ist über extra angelegte Gehwege begehbar. Die Promenade hat einen sandigen Boden und führt mehrere Kilometer entlang der Küste. Einen Sandstrand gibt es hier nicht, zwischen der Promenade und dem Meer ist der Untergrund steinig.

Naturschutzgebiet Punta de n’Amer zwischen Cala Millor und Sa Coma

Die Halbinsel befinde sich in Privatbesitz und wurde im Jahr 1985 zum Naturschutzgebiet erklärt. Von daher ist die Gegend von Hotelanlagen verschont geblieben, bis heute ist die Bebauung verboten. Dünen, Pinien, Kiefern, Sträucher und Felsen wechseln sich ab, die zusammen eine harmonische Idylle für alle Ruhesuchenden bieten. Vögel, wie zum Beispiel die Mittelmeermöve sind im Naturschutzgebiet Punta de n’Amer zu Hause. Entlang der Landschaft befinden sich einige Wanderwege, einer davon führt zum Castell, einem burgartigem Wehrturm aus dem 17. Jahrhundert. Einige Küstenwege sind durch Steinmännchen markiert, die ein beliebtes Fotomotiv sind. An der Südostküste des Naturschutzgebietes befindet sich die Höhle  sa Cova ses Cretes, die früher als Wohnhöhle genutzt wurde. Weiter westlich treffen Wanderer auf einen alten Steinbruch. Das Quadfahren, Campen und Grillen ist an der Punta de n’Amer verboten. Reiter wiederum nutzen die Pfade für Ausritte in der Natur und auch Urlauber finden ein gemütliches Plätzchen, um die Seele baumeln zu lassen.

 

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