Nachdem viele Hotels renoviert, Gastronomiebetriebe modernisiert und Benimmregeln abgeschafft sowie neue bzw. neu definierte Verbote eingeführt wurden, erhielt die Playa de Palma auf Mallorca, die als liebstes Urlaubsziel deutscher Partyurlauber gilt, auch einen neuen, internationaleren Markennamen „Palma Beach“. Parallel dazu wurden auch neue Schilder auf Höhe von Balneario 6 aufgestellt, die einmal mehr erklären, dass zu laute Musik, Saufgelage, Gruppenbildungen und Alkoholkonsum verboten sein sollen. Ein Vergehen wird laut den Schildern, die viersprachig mit dem Wort „Achtung“ beginnen, mit einer Höchststrafe von 3.000 Euro beziffert.
Neuer Schilderwald an der Playa de Palma auf Mallorca
Das Wort Schilderwald könnte etwas übertrieben sein, stehen sie doch ein wenig rar und dünn an der Promenade – Mallorca-24hours konnte außerdem auch nur vier Schilder zählen, rund um Balneario 6. Die Schilder vom Ajuntament / der Gemeinde können schnell übersehen werden, was auch die Aussagen der Urlauber bestätigen, die oftmals erst durch das Interesse der Medien auf diese Verbotsschilder aufmerksam werden. Der Abschlusssatz „Palma, ein Zusammenleben in Harmonie“ klingt in den Ohren der Spaßurlauber weniger nach Harmonie, kommen doch viele genau wegen des Partystrandes an die Feiermeile.
Verbote, verstärkte Polizeipräsenz und Strafen am Palma Beach auf Mallorca
Nachdem die Benimmregeln von der neu regierenden Partei für nichtig erklärt wurden, wurde aber mehr oder weniger im selben Atemzug klar, dass es weiterhin Regeln und verstärkte Polizeipräsenz geben wird, wie eben Eimerverbote, auch zu laute Menschenansammlungen sollten untersagt bleiben. So wurde angekündigt, dass mit Hilfe von Schildern eine Art Informationskamagne gestartet werden soll. Auf die Spitze aber trieb es offensichtlich eine Veranstaltung im Rahmen des Bierkönig-Openings Ende April. Entertainer Ikke Hüftgold soll die Partyurlauber am 22.04.2016 zu einer Freibieraktion an der Strandbude von Balneario 6 aufgerufen haben, er selbst brachte etwa 4.000 Dosen Bier mit. Räumten die Spaßtouristen den Strand auch wieder auf, wollen sich die Beamten offensichtlich nciht weiter auf der Nase herum tanzen lassen und Exzesse dieser Art in Zukunft unterbinden.
die komunalpolitker auf palma de mallorca machen den torismus selbst kapput ja man kann schon strengere gesetzte machen mit gewissen einschränkungen zwecks harten alkohol wie wodka oder eimer trinken verbannen und nur bier erlaubt ist in plastikflaschen die dann entsorgt werden müssen in die mülltonen man hat schon fast das regime wie in der franco zeit den da gabs nix als armut und kein florierenden tourismus ,also wenn mann sich es anschaut sind die gesetzte überzogen und es fördert eher mehr die arbeitslosigkeit der spanier und geschäfte und lokale geschlossen sind dann als eignetlich arbeit geschaffen wird weil man kann nicht aus einer partymeile dann ein nobelbeachort draus machen wie auf ibiza weil man glaubt dann bessere gäste zu bekommen es wird eher der fall sein dass die partygäste abwandern und nach bulgarien gehn dann oder kroatien oder italien und dort party feiern dann weil sie am strand trinken können sowie musik hören und partylaune haben dort …mfg markus