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Jens Büchner – nur knapp einer Katastrophe entkommen

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von / 2 Kommentare / 28.05.2015

Dass Erfolgssträhnen manchmal schneller als gedacht zu Ende sein können, dass ist dem bekannten Auswanderer Jens Büchner in den letzten Tagen bewusst geworden! Jens Büchner, der momentan erfolgreich als Entertainer über die Bühnen in Deutschland, in Österreich, der Schweiz und auf Mallorca tourt, ist viel unterwegs – ob mit dem Auto oder dem Flugzeug. Wie er selbst sagt, liebt er dieses Leben als rastloser Entertainer – und doch wurde dem Protagonisten von Vox Goodbye Deutschland klar, wie schnell es auch enden kann.

Jens Büchner – Auge in Auge mit einem Geisterfahrer

Vor allen Dingen im vergangenen Jahr mussten die TV-Zuschauer mit ansehen, dass Jens Büchner an den Katastrophen der Vergangenheit nicht immer ganz unbeteiligt war. Doch dieses Mal hatte Mallorca-Jens sehr viele Schutzengel und eine große Portion Glück. Auch die braucht man im Leben – und sah es auch lange nicht danach aus, ist auch Jens Büchner aktuell von Glück gesegnet! Nach einem Auftritt auf Mallorca trat der Entertainer die Heimreise gegen 1:30 Uhr von Paguera nach Cala Millor an. Doch auf der Autobahn wurde Jens plötzlich ganz anders! Er fuhr einem Geisterfahrer entgegen!

Jens Büchner – ‚Ich habe 2. Geburtstag gefeiert!‘

Mit drei Freunden trat Jens Büchner die Heimreise in das rund 90 Kilometer entfernte Cala Millor an. Eine Strecke, die Jens Büchner mittlerweile im Schlaf kennt. Doch vor drei Tagen war er plötzlich hellwach: „Der Auftritt war super, meine Freunde und ich waren gut drauf. Plötzlich kam mir aus der Dunkelheit ein Auto mit extrem hellem Licht entgegen. Ich konnte das so schnell nicht ordnen, aber ich erkannte, dass es wohl keine Rücklichter sind! Unter Schock erkannte ich, dass es sich um einen Geisterfahrer auf der MA-15 handelte. Ich wusste gar nicht, was ich machen sollte, unfassbar, dass einen so etwas selbst erwischt. – Wir wechselten die Spur. Es waren höchstens zwei Zentimeter Luft zwischen mir und dem anderen Auto“, erzählt Jens Büchner, immer noch sichtlich schockiert. „Nachdem wir sicher in Cala Millor ankamen, feierten wir unseren 2. Geburtstag in der Diskothek ‚Karussel'“, ist sich Jens seinem Glück bewusst.

 

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2 Kommentare

  1. 1 Geisterfaher? – 1000’te!

  2. der vermeintliche „Erfolg“ scheint dem Ende entgegen zu gehen. Warum sonst werden nun solche Geschichten aus der Trickkiste geholt? Damals war es eine frei erfundene Krebserkrankung, vor kurzem waren es (Mord)- Drohungen…
    Mal ehrlich, glaubt Ihr wirklich, dass dies noch jemand für bare Münze nehmt?

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